Enthaarungswachse

Enthaarungswachse oder andere Enthaarungsprodukte – was ist besser? Das ist definitiv eine wichtige Frage für jede Frau. Es lohnt sich, gleich festzuhalten, dass jedes Verfahren seine eigenen Vor- und Nachteile hat und sich bei verschiedenen Hauttypen unterschiedlich verhält. 

Die beliebteste Methode zur Entfernung überschüssiger Haare ist die Rasur. Sie ist sowohl kostengünstig als auch schnell. Der Nachteil ist, dass die Haare nur für kurze Zeit entfernt werden und die nachwachsenden Haare bereits steifer sind und sich nicht mehr so angenehm anfühlen. Eine Alternative zur Rasur ist das Sugaring. Aber dieses Verfahren ist ziemlich schmerzhaft und nicht billig, also nicht für jeden geeignet. Die Laser-Haarentfernung ist ein noch teureres Verfahren.

Daher bleiben Enthaarungswachse übrig. Es garantiert ein langanhaltendes Ergebnis und ist erschwinglich. Das Wichtigste bei der Anwendung ist Erfahrung. Anfänger können sich Verbrennungen zuziehen – das gilt vor allem für die Verwendung von heissem Wachs. Die modernen Hersteller produzieren jedoch verschiedene Wachse für Enthaarung, und auf den Internetseiten finden Sie zahlreiche Empfehlungen zu deren Anwendung. Haben Sie also keine Angst – es ist möglich, sich in diesem Fall vor Verbrennungen zu schützen!

Arten der Enthaarungswachse

Die Zeit schreitet voran – alles entwickelt sich weiter. Das gilt auch für Enthaarungswachse. Zurzeit werden sie unterschieden:

• Kaltwachs zur Enthaarung – erhältlich in Form von Streifen, die mit einer speziellen Zusammensetzung beschichtet sind. Diese Streifen werden auf die Haut aufgetragen und dann ruckartig abgerissen. Zusammen mit ihnen wird das Haar vom Körper entfernt. Experten zufolge ist diese Methode der Enthaarung am besten für Anfänger geeignet, da sie einfach anzuwenden ist.
• Warme Enthaarungswachse – erhältlich in Form von Patronen oder einer harzigen Mischung. Es schmilzt in speziellen Geräten bei einer Temperatur von etwa 37 Grad. Es wird auf die gleiche Weise aufgetragen und entfernt wie Kaltwachs.
• Heisswachs – schmilzt bei einer Temperatur von 45-47°C. Es entfernt die Haare effektiv, kann aber bei unvorsichtiger Anwendung die Haut verbrennen. Daher wird empfohlen, diese Art der Enthaarung nur geschultem Personal in Salons und Kosmetikstudios anzuvertrauen.
• Film – neben Harzen, Bienenwachs und anderen Zusätzen enthält er auch Gummi- und Vinylpolymere. Dadurch erhält sie eine nie dagewesene Elastizität, die nach dem Auftragen das Relief des Körpers vollständig wiedergibt. Deswegen eignet es sich perfekt für die Haarentfernung an schwer zugänglichen Stellen wie Achselhöhlen und Bikinizone. Gleichzeitig verletzt es nicht die Epidermis. 

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