Sonnenschutz im Winter: Warum denn?

Der Winter lockt Skifahrer, Wanderer und Familien ins Freie. Während die Sportler in Richtung Gebirgsregionen ziehen, bauen Eltern mit Ihren Kindern den Schneemann lieber vor der Haustür. Scheint dabei die Sonne, brauchen sie an beiden Orten einen gleichermaßen starken Schutz. Der Schnee reflektiert die Sonnenstrahlen nämlich mit doppelter Intensität. Wie auch in traditionellen Kurorten früherer Zeiten spielt der Schutz vor der Sonne auch heute stets eine wichtige Rolle. Einfaches Fett half rissigen Lippen, konnten jedoch nicht vor der Sonne schützen. Dafür ist die gegenwärtige Auswahl an Sonnenschutzprodukten in Form von Cremes oder Sprays umso vielfältiger.

So schützen Sie Ihre Haut im Winter effektiv vor der Sonne

Jahreszeiten stellen unterschiedliche Bedürfnisse an die Haut. Vor allem im Winter bedarf es viel Schutz und Pflege. Für trockene und empfindliche Hauttypen ist diese Jahreszeit eine wahre Herausforderung. Intensive UV-Strahlung, rissige Lippen und fehlende Hydratation sind die täglichen „Baustellen“, die durch Umwelt und Biologie bedingt sind. Mit dem Ausflug in die Schneelandschaft geht die doppelte Intensität der reflektierten ultravioletten Strahlung einher. Ein Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 ist dabei ein Muss. Hauttypen mit einem beispielsweisen kühlen Hautunterton sind angehalten, eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 zu wählen. Denn helle Haut hat oft mit Sonnenbrand zu kämpfen. Dabei gilt: Je höher der Schutzfaktor, desto besser. Intensive Sonnenstrahlen lassen die Haut zudem schneller altern.
Wer den Ski-Urlaub liebt, legt den Schwerpunkt am besten auf das Gesicht. Auf der Hütte strecken es die meisten Skifahrer genüsslich in die Sonne, während sie im Liegestuhl für eine kleine Pause verweilen. Für alle Hauttypen eignet sich hier die antioxidative Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 der polnischen Marke Ziaja. Sie schützt die Haut vor intensiven UV-Strahlen über einen längeren Zeitraum, sodass ein ständiges Nachcremen entbehrlich ist. Zudem haben freie Radikale mit der antioxidativen Wirkung keine Chance.

Auch Pigmentflecken machen bei Sonne im Winter Probleme. Das französische Unternehmen Noreva Laboratoires hat dafür einen aktiv schützenden Sonnenschutz gegen Pigmentierungen im Gesicht entwickelt. Darüber hinaus hat die Creme Anti-Aging-Wirkung und ist für alle Hauttypen für ein Alter ab 30 Jahren optimal geeignet.
Familien mit Kindern haben die Aufgabe, sich vor allem um die Haut ihrer Kinder zu kümmern. Dafür bieten die Hersteller der Kosmetikindustrie Sonnenschutzprodukte mit einem Schutzfaktor von mindestens 30. Am besten setzen Sie Ihre Kinder nicht direkten intensiven Sonnenstrahlen aus, sodass die Anwendung von beispielsweise Babycoccole ausreichend ist, und die Aufnahme von Vitamin D über die Sonne noch möglich bleibt. Für einen vollständigen Schutz bietet die bulgarische Marke Baby Crema auch durchfeuchtende Eigenschaften.

Orientieren Sie sich an den Altersempfehlungen der Hersteller

Weil die Sonne im Winter intensiver auf die Haut einwirkt, sollten Sie immer einen Sonnenschutz in der Tasche haben. Bei der Wahl orientieren Sie sich am besten an der vom Hersteller empfohlenen Alterseignung. Reife Haut braucht neben dem Sonnenschutz auch mehr Pflege, weil sie zu Trockenheit neigt. Hydratisierende Inhaltsstoffe sind daher eine Grundvoraussetzung bei der Hautpflege.
Eine grundsätzliche Anti-Aging-Wirkung haben Sonnencremes ab einem Lichtschutzfaktor ab 50. Wenn Sie Ihren Kindern die Aufnahme von Vitamin D über die Sonne gewährleisten wollen, wählen Sie einen Schutzfaktor von höchstens 30. Dann sollten Sie für Ihre Kleinen aber noch für andere schützende Maßnahmen sorgen wie zum Beispiel der Einsatz von Kopfbedeckung und Schal. Für die Wahl Ihres Sonnenschutzes besuchen Sie gerne makeup.ch.

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