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Womit die japanische Maniküre immer mehr Fans anlockt?

Wer Beauty-Trends mag und auch gerne übernimmt, wird bereits auf den neuen Beauty-Trend der japanischen Nagelbehandlung gestoßen sein. Sie gewinnt stetig neue Fans dazu, weil sie vollkommen chemiefrei ist. Hält man sich die nahezu perfekten Ergebnisse der Maniküre mit Shellac oder Acryl vor Augen, fragt man sich aber, ob die japanisch traditionelle Variante ihnen Konkurrenz machen kann. Und die Antwort darauf lautet: Sie kann.

 

Dabei ist die japanische Nagelpflege nicht nur eine zwischenzeitliche Alternative, sondern eine dauerhafte Angelegenheit, mit der jede natürlich schöne Frau ein ganz persönliches Statement setzen kann. Gel-Modellage oder Nagellack fallen dann zwar nicht zwangsläufig in den Verzicht, aber sie brauchen auch eine längere Pause. Und das gilt vor allem für Frauen, die damit ihre Nagelstruktur beschädigt haben.

Die japanische Maniküre gelingt mit dieser Vorbereitung

Gepflegte Naturnägel nach japanischer Art brauchen die richtige Vorbereitung mit den richtigen Maniküre-Instrumenten. Und das fängt bereits mit sauberen Tüchern für die Nägel an. Schon an dieser Stelle ist Aufmerksamkeit nötig, denn die Oberfläche muss frei von jeglichen Stoffpartikeln sein.

Um die Hände zu säubern, aufzuweichen und zu entspannen, macht ein warmes Handbad Sinn. In der Regel ist das der nächste Schritt nach der Reinigung der Nägel. Es muss aber nicht immer gleich die ganze Hand in das lauwarme Wasser. Ein Fingerbad reicht meistens aus.

Die Hygiene steht dabei im Vordergrund, wenn bereits kleine Verletzungen der Haut bestehen. Damit sich darin keine Bakterien sammeln können, kommen Nagelbürsten der polnischen Marken Donegal, Top Choice oder Hhuumm zum Einsatz. Wer nichts auslassen möchte, gönnt den Händen ein Peeling mit Bambuspartikeln, Mandelöl und Sheabutter von Floslek. Das aus Polen stammende Unternehmen setzt auf Naturkosmetik und eignet sich ideal als Vorbereitung für den Beauty-Trend der japanischen Maniküre.

Nach der Reinigung beginnt die eigentliche japanische Maniküre mit dem Feilen der Nägel. Gemäß der gesellschaftlich geprägten japanischen Zurückhaltung werden die Nägel eher kürzer getragen. Schon beim Feilen können Fehler passieren, wenn Sie die falsche Körnungsgröße der Beschichtung der Nagelfeile wählen.

Haben Sie feine Fingernägel, sollte die Feilenbeschichtung ebenso fein sein. Prüfen Sie daher vorher den Härtegrad Ihres Nagels. Eine mehrseitige Nagelfeile der polnischen Marken Donegal oder eine doppelseitige Nagelfeile von Kashoki ist für mehr Flexibilität zu empfehlen. Für empfindliche Nägel sollten Sie eine biegsame Nagelfeile in die nähere Wahl nehmen, damit die Nägel eine schonende Kürzung erhalten. Mit einer extrem feinkörnigen Politurfeile kann der Nagel schließlich aufpoliert werden. Bei der japanischen Maniküre wird eine Paste für die Politur, die hauptsächlich aus Bienenwachs besteht, verwendet. Kieselerde, Reismilch oder Algen kommen mit der Einarbeitung in den Nagel dazu. Das i-Tüpfelchen besteht aus einem mineralhaltigen Puder, das selbst kleinste Unebenheiten ausgleichen kann.

Mit der japanischen Maniküre Nägel gesund nachwachsen lassen

Kaputte Fingernägel brauchen teilweise Monate bis sie wieder schön und gesund aussehen. Abhilfe schafft der neue Beauty-Trend aus Japan, dem Sie sich widmen sollten, wenn Ihnen gesunde Fingernägel wichtig sind. Ihre Nägel bekommen einen tollen und gesunden Glanz ganz ohne Chemie. Zu schnell mit der erfolgreichen Politur dürfen Sie aber nicht vorgehen, denn die richtige Vorbereitung ist das A und O. Um sich einen Überblick über die richtigen Maniküre-Tools zu verschaffen, besuchen Sie gerne makeup.ch.

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