Mann mit Bart: So sieht er richtig gut aus

Vom Höhlenmensch zum Gentleman: Einen imposanten Bartwuchs trugen bereits die ersten Steinzeitmenschen. In frühester Zeit stand gutes Aussehen allerdings noch nicht im Vordergrund. In Winterzeiten mussten sich die Jäger und Sammler warm halten. Im Sommer galt es, das Gesicht vor Sonne, Staub und Schmutz zu schützen. Nutzen konnte der Höhlenmann seinen Bartwuchs auch gegenüber seinen Gegnern im Kampf. Je prächtiger der Haarwuchs im Gesicht war, desto einschüchternder wirkte er.

Erst zu Zeiten der Hochkultur Mesopotamiens wurden sich die Männer der Wirkung eines gepflegten Bartes bewusst. Stärke und Macht sollte er ausstrahlen. Erhitzte Eisenstäbe nutzten die Herren der Schöpfung als Lockenstab und gaben dem wilden Wuchs damit erstmals eine ansehnliche Form. Römer und Griechen bauten die Bartkultur aus, indem sie nicht nur Macht und Stärke damit verbanden, sondern auch Würde und Weisheit. Während das germanische Stammesvolk der Angelsachsen im 5. Jahrhundert noch Bärte trug, rasierten sich die russischen Männer zu Zeiten des Zarentums einige Jahrhunderte später die Bärte. Ein Gesetz verpflichtete sie dazu. Im Laufe der Geschichte lag der sogenannte Knebelbart, oder auch Van Dyke Bart im Trend bevor die Barthaare wieder für Jahrzehnte von der Gesichtsfläche verschwanden. Heute ist der Bartwuchs trendiger denn je.

Mann mit Bart: So sieht er richtig gut aus

Welchen Stil man auch wählen mag – ohne Pflege- und Stylingprodukte geht es nicht. Der wilde Zausel muss gebändigt werden. Wer einen richtigen Vollbart haben möchte, sollte das Gesichtshaar circa vier Wochen lang wachsen lassen. Während dieser Phase kommen Bartpflegeprodukte wie Bartbalsame von H.Zone oder American Crew zum Zuge. Für ein ordentliches Erscheinungsbild sorgen professionelle Bartbürsten oder Bartkämme von den Marken Ronney Professional und Beviro. Der Gebrauch eines Bartserums ist vor allem dann zu empfehlen, wenn der Mann sich einen intensiven Bartwuchs wünscht. Je mehr Haare im Gesicht, desto mehr Bartfrisuren sind möglich.

Richtig gut sieht der Bart dann aus, wenn dieser zur Gesichtsform und der eigenen Persönlichkeit passt. Beispielsweise passt ein „Anchor Bart“, eine Kombination aus Kinn- und Schnurrbart, fast zu jeder Gesichtsform. Sollte die Haut darunter trocken werden, kommt gerne Bartöl zum Einsatz.
 

Neben der Pflege braucht der Bartstil ein sauberes Erkennungsbild. Der Kinnbart sollte als solcher zu erkennen sein. Gleiches gilt für den Bart der Könige mit dem Namen „Henriquatre“. Mit einer pflegenden Rasiercreme von Men Rock und einer Rasierbürste gelingt die Rasur sauber und ohne Hautirritationen.
Die drei Hauptkomponenten, um die sich Männer für einen richtig gut aussehenden Bart bemühen müssen, sind


- Bart- und Hautpflege
- Intensität des Bartwachstums
- zur Persönlichkeit passender Bartstil


Die richtige Vorbereitung

Wenn Sie sich schon immer einen richtig gut aussehenden Bart gewünscht haben, ist es an der Zeit diesen Traum zu verwirklichen. Als Mann haben Sie mit fast jeder Gesichtsform eine gute Auswahl an Bartfrisuren, die vielen unterschiedlichen Gesichtsformen gleichermaßen gut stehen. Je nach Bartstil kann die Pflege aber aufwendig sein. Am besten haben Sie für Ihr Bartprojekt die richtigen Utensilien schon im Schrank stehen. Mit einer guten Vorbereitung stehen Sie mit Ihrem Bart nicht alleine da. Sehen Sie sich dafür gerne auf makeup.ch um.

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