Die Maske macht die Hautpflege zur Pflicht

Die richtige Hautpflege bei Maskenpflicht ist ein aktuelles Thema. Die für manche Berufsgruppen ganztägige Pflicht führt in vielen Fällen zu störenden Hautproblemen. Aufgrund der stetigen Bewegung der Mund- und Gesichtsmuskeln entsteht eine mechanische Reibung, mit der Menschen bereits im Jahr 1918 zu kämpfen hatten. Die Spanische Grippe war damals der Auslöser der Maskenpflicht, die gleiche Hautprobleme verursachte. Damals wie heute versuchte man, der neuen Herausforderung mit der richtigen Hautpflege Herr zu werden.

Der Kosmetikmarkt bekam erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein besseres Verständnis von Hygiene. Die Seife mit pflegenden Ölen war der Verkaufsschlager. Individuelle Hautprobleme durch die Maskenpflicht ließen sich damit aber nicht lösen. Die richtige Hautpflege bei Maskenpflicht ist aber heute möglich.


Die durch die Maske entstehenden Hautreaktionen sehen unterschiedlich aus. Trockene Hautstrukturen reagieren anders als beispielsweise fettige. Das unter dem Stoff entstehende feuchte Mikroklima ist der perfekte Nährboden für die Entwicklung unreiner Haut. Die richtigen Pflegeprodukte sorgen für gezielte Abhilfe. Dabei bedienen sich entwickelnde Wissenschaftler der Natur. Hautberuhigende Essenzen, die vor allem Pflanzen und Samen enthalten, bilden die Basis der beruhigenden Wirkung. Cremes und Salben bieten dabei oftmals eine Mehrfachwirkung, sodass Menschen mit unterschiedlichen Hauttypen dasselbe Produkt verwenden können.

Die richtige Hautpflege bei Maskenpflicht

Die Wahl der richtigen Hautpflegecreme richtet sich nach dem individuellen Hautproblem. Trockene Haut tendiert zu mehr Trockenheit unter der Maske. Ölige Haut muss im Laufe der langen Maskenpflicht mit mehr Hautunreinheiten rechnen. Die Folgen reichen von Rötungen und Hautirritationen über das Entstehen von Entzündungen und Pickeln bis hin zu Akne oder Ekzemen. Das feuchte Klima verstärkt bereits bestehende Hautprobleme wie Rosazea. Das einzig Richtige sind hautberuhigende Pflegeprodukte mit einem hohen Grad an Hautfreundlichkeit.

Hauttypen mit einer zu hohen Talgproduktion brauchen häufig Gesichtscremes mit Salicylsäure wie sie beispielsweise in dem gegen Akne wirkenden Gel von Green Feel's enthalten ist. Die gemischte reifere Haut braucht für die Maskentauglichkeit vor allem Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Teebaumöl und Rosenwasser. Die Marken Tolpa, Derma oder Vollare sorgen für einen effektiven Entgiftungsprozess mit Haut- und Tuchmasken. Sollte die eigene Haut noch selbst ausreichend Feuchtigkeit produzieren, ist eine fettende und beruhigende Creme mit einem geringen Feuchtigkeitsanteil die richtige Hautpflege bei Maskenpflicht. Nehmen Sie die Maske zwischenzeitlich an der frischen Luft ab, damit sich Ihre Haut von dem feuchten Klima trennt. Auch die Haut muss atmen können. Das fördert die Durchblutung und die Nährstoffversorgung. Daneben sorgt eine vorherige sanfte Reinigung für eine bessere Aufnahme der Vitamin- und Mineralienkomplexe von Gesichtscremes.

Das Problem frühzeitig erkennen und behandeln

Mit den richtigen Hautpflegeprodukten können Sie die Pflicht zum Tragen der Maske angenehmer gestalten und Irritationen entgegenwirken. Wenn Sie Ihren Hauttyp einordnen können, sind Sie Unwissenden bereits einige Schritte voraus. Mit der Maskenpflicht müssen Sie nur noch das entstandene Hautproblem richtig einordnen. In den meisten Fällen ist dies offensichtlich. Damit lässt sich die Suche auf dem vielseitigen Kosmetikmarkt einschränken und das passende Produkt schneller finden. Für gezielte und innovative Anwendungen mit schneller Wirkung besuchen Sie am besten gleich makeup.ch.

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