Gesichtsreinigungsbürsten

Tiefenreinigung: Hände allein reichen nicht

Die Gesichtsreinigung hat im Vergleich zur mittelalterlichen Vergangenheit mehr Bedeutung denn je gewonnen. Während damals Puder der Ersatz für schöne Haut war, dient der Gesichtskosmetik heute das Wasser als Grundelement für die Tiefenreinigung. Viele nutzen dafür immer noch die Hände in Verbindung mit Hautpflegeprodukten. Der technische Fortschritt bietet aber mittlerweile mehr Vorteile, die eine besondere Herausarbeitung verdient haben. Denn Schminkreste auf der Haut, abgestorbene Hautschuppen und die durch Umwelteinflüsse verursachten anderen Unreinheiten, können die Hände allein nicht mehr bekämpfen. Grund: Die Verunreinigungen sitzen zu tief in den Poren. Darüber hinaus entpuppt sich so manch langanhaltendes und wasserfestes Make-up als hartnäckig auf der Haut.

Gesichtsreinigungsbürsten vs. Hände: Was Bürsten besser machen

Die natürliche Schönheit spielt für viele Frauen eine wichtige Rolle, weil sie die persönliche Ausstrahlung eindrucksvoll unterstreicht. Ein schönes und authentisches Erscheinungsbild erfordert aber nicht nur einen gekonnten Einsatz von Make-up, sondern auch die richtige Hautpflege. Sie hält die Gesichtshaut klar, frisch und gesund. Kommen dabei nur die Hände zum Einsatz ist eine oberflächliche Reinigung garantiert, die aber keine Tiefenreinigung bewirken kann. Neue langanhaltende Inhaltsstoffe für eine besondere Haltbarkeit von Make-up erschweren das. Darüber hinaus lässt sich mit der einfachen Handbewegung keine Durchblutung anregen.

Aus diesem Grund wurden Gesichtsreinigungsbürsten entwickelt, die ihren Ursprung eigentlich in der Idee der ersten elektrischen Zahnbürste von 1962 haben. Die Kosmetikindustrie hat darauf intelligent reagiert und gesehen, dass es mit gleicher Technik auch elektrische Gesichtsreinigungsbürsten geben kann. Daraufhin wurden diese entwickelt. Einige der besten gegenwärtigen Reinigungsbürsten sind beispielsweise die wasserdichten Gesichtsbürsten der polnischen Marken Lewer oder Dermofuture. Die rotierende Bürste entfernt mit der richtigen Geschwindigkeit abgestorbene Hautschuppen, hartnäckige Make-up Reste und andere die Poren verstopfende Unreinheiten.

Auch die nicht elektrischen Gesichtsreinigungsbürsten erledigen ihre Arbeit besser als die Hände. Dabei dürfen sich auch Männer an den Innovationen bedienen. Das gilt besonders für die Herrenwelt mit Bart. Mit dem Gerät der schwedischen Marke Foreo schlagen Männer gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Gesicht und Bart lassen bis in die Tiefen reinigen.

Darüber hinaus haben manuell funktionierende Reinigungsbürsten einen zusätzlichen Vorteil auf ihrer Seite: Sie verfügen über eine Anti-Aging-Funktion, die die Hände nicht bewirken können. Die Bürsten bewirken durch sanfte Bewegungen eine Gesichtsmassage. Sie regt die Durchblutung der Haut und damit zur gleichen Zeit die Produktion körpereigener Anti-Aging-Stoffe. Die zusätzliche Entfernung abgestorbener Hautschuppen macht den Weg frei für neue Hautzellen, die die Haut nach außen hin wieder frisch und jung erscheinen lassen. Das lässt sich auch mit einer einfachen Bürste von Top Choice erreichen.

Ideal dafür sind zudem die aus Silikon bestehenden Bürsten von Donegal oder Foreo. Wer ein Fan von Smart-Geräten ist, wendet sich der LED-Technik zu. Thermoaktiv, tiefenreinigend und unkompliziert in der Anwendung positionieren sich die smarten UFO-Beauty-Gerät im Miniformat von Foreo gut in die Reihe der Produktinnovationen.

Legen Sie Wert auf Ihre Gesichtspflege

Nicht jede Haut hat die gleichen Ansprüche. Doch jede Haut braucht die richtige Tiefenreinigung. Wenn Sie viel Wert auf Ihre Gesichtspflege legen und den größten Nutzen daraus ziehen wollen, entscheiden Sie sich für Gesichtsreinigungsbürsten. Dabei lassen sich elektrische, nicht elektrische Gesichtsreinigungsbürsten sowie Bürsten mit zusätzlicher LED-Maske leicht in die morgendliche Routine einbauen. Sehen Sie sich dafür am besten gleich auf makeup.ch um.