Strumpfwaren
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Einige interessante Fakten
Schon im alten Ägypten wurden verschiedene Modelle von Strumpfwaren getragen. Sowohl Frauen als auch Männer trugen sie. Die ältesten Varianten sind jetzt mehr als zweitausend Jahre alt. Sie wurden von Archäologen bei Ausgrabungen entdeckt. Im antiken Griechenland trugen das einfache Volk und die Sklaven Strümpfe, und die römischen Frauen liebten kurze Strümpfe als Teil der Hauskleidung. Im Osten, in Japan und China, waren Seiden- und Baumwollstrumpfhosen und Strümpfe in loser Form sehr beliebt. In Europa trugen die Menschen Reithosen. Die Modelle für Männer bedeckten die Beine vollständig, während die Modelle für Frauen bis zu den Knien reichten und durch Strumpfbänder fixiert wurden.
Seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurden diese Accessoires immer beliebter. Das einfache Volk trug sie aus Wolle und Baumwolle, während das Bürgertum Accessoires aus Seide trug. Zur gleichen Zeit fand eine technische Revolution in der Bekleidungsindustrie statt. Im Jahr 1589 erfand der englische Priester William Lee eine Strickmaschine, und von nun an wurden Strumpfwaren serienmässig hergestellt. Das Maschinenstricken ermöglichte es, verschiedene Arten von Stoffen zu verwenden, von dichten bis zu dünnen, und die Produkte schnell und effizient zu nähen.
Mode oder Funktionalität
Im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert entwickelte sich der Seidenhandel, der zur Herstellung von Unterwäsche und Strümpfen aus diesem Material beitrug. Sie waren vor allem in Adelskreisen beliebt, da sie teuer waren. Andererseits schützten sie nicht gut vor Kälte. Manchmal mussten die Damen mehrere Paare tragen, um sich warm zu halten.
Bis zum neunzehnten Jahrhundert verschwanden diese beliebten Accessoires endgültig aus der Männermode und machten Kniestrümpfen und Socken Platz, während die Frauen sie immer häufiger trugen. Maschinengefertigte Strumpfwaren kamen auf und wurden günstiger als Seidenaccessoires. Im Jahre 1935 synthetisierte das amerikanische Unternehmen DuPont zum ersten Mal Nylon – ein starkes, leichtes, verschleissfestes und günstiges Material. Damit begann die Ära der Nylonstrümpfe. Es galt als unanständig, ohne sie auszugehen. Und während des Zweiten Weltkriegs, als die Bekleidungsproduktion zurückging, zogen die Frauen Nähte an ihren Beinen an, um repräsentabel auszusehen.
Moderne Strumpfwaren
In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts eroberten die Damenstrümpfe endlich die weibliche Garderobe. Modelle und Technologien wurden verbessert, Frauen schätzten ihre Praktikabilität und Schönheit. In den 60er Jahren waren bunte Strumpfhosen mit Mustern im Trend, in den 80er Jahren wurden Neonfarben getragen, und in den 90er Jahren kam eine Periode mit beliebten gerissenen und Netzstrümpfen. Heute unterscheiden sich die Accessoires in Bezug auf Materialien, Produktionstechniken und Design. Sie haben endlich Funktionalität und Eleganz miteinander vereint. Wir lieben sie für ihren Komfort, ihre Schönheit und das feminine Flair, das sie jedem Look verleihen. Heute gibt es Strumpfwaren für jede Gelegenheit: von einfachen Modellen bis hin zu extravaganten und luxuriösen Varianten.
Die Top 6 Modelle, die immer im Trend sind:
• Aus Baumwolle oder Wolle: Sie sind warm und kuschelig, wenn es draussen kalt ist und betonen die Schlankheit der Beine;
• Transparent: Elastisch, matt oder glänzend, passen sie zu verschiedenen Outfits und sind für das Wetter in der Zwischensaison geeignet;
• Mit einem Muster, einer Zeichnung oder einem Druck: Fantasievolle Modelle, die perfekt zu klassischen, Business- und Freizeit-Outfits passen;
• Netz- oder Ajour-Strümpfe: Eine luxuriöse Ergänzung für einen sinnlichen Look.
• Farbig: Sie unterstreichen nicht alltägliche Modeentscheidungen, sehen kokett aus und ziehen die Blicke auf sich.Im Online-Shop MAKEUP können Sie modische Strümpfe, Strumpfhosen und Socken für Frauen kaufen. Dank der grossen Auswahl an trendigen Modellen werden Sie sicherlich etwas nach Ihrem Geschmack wählen.