Crèmes solaires

Sommer ist die beste Zeit für Relaxen und Erholung. Man kann ins Freie, an den Fluss oder ans Meer fahren und echte Freiheit, Frische und Leichtigkeit geniessen. Alles scheint perfekt zu sein. Doch bekommen wir nach dem langen Aufenthalt unter der Sonne auch einen unangenehmen Effekt. In erster Linie kann die Haut betroffen sein. Unter den starken Sonnenstrahlen kann sie sogar brennen. Um das zu vermeiden, ist die Verwendung von speziellen Schutzmitteln vorgesehen. Es gibt zahlreiche Sonnenschutzcremes, die einen unsichtbaren Film schaffen und vor schlechten Ergebnissen vorbeugen.

Es ist von Fachgesellschaften empfohlen, übermässige UV-Exposition zu vermeiden. Falls es Ihnen nicht gelingt, dann sollten Kopf und Haut maximal bedeckt werden. Als eine ergänzende Massnahme werden Sonnenschutzpräparate empfohlen. Doch müssen sie rechtzeitig und richtig aufgetragen werden. Die Produkte sind wasserfest. So werden sie während des Badens nicht abgewaschen und schützen Ihre Haut.

Welche Sonnenschutzcremes gibt es?

Als das gebräuchlichste Schutzprodukt gilt die Emulsion. Es gibt noch Lotionen, Gele, Sprays und Cremes. Sie unterscheiden sich etwas voneinander durch ihre Eigenschaften aus. Am schnellsten und am einfachsten ist die Verwendung von Sonnensprays. Sie eignen sich perfekt für Sporttrainings. Die Sonnenschutzcremes kann man in weitere Gruppen ordnen:

• Cremes für das Gesicht eignen sich für die trockene Haut und sättigen sie mit Hyaluron. Für die fettige Haut ist Sonnengel empfehlenswert.
• Mittel für den Körper ziehen schnell ein, bieten einen dauerhaften Schutz. Sie hinterlassen kein klebriges Gefühl, werden im Wasser nicht abgewaschen.
• Mineralische Sonnenschutzcremes enthalten meistens Titandioxid oder Zinkoxid, die eine reflektierende Schicht auf der Haut bilden. Nach der Anwendung widerspiegeln sich die Sonnenstrahlen wie im Spiegel. Das Produkt hinterlässt keine Nebenwirkungen.

Nicht in jeder Situation ist der gleiche Sonnenschutzartikel nötig. Man kann die Sonnenschutzcremes nach den Lichtschutzfaktoren in 4 Stufen unterteilen:

• leichter Schutz;
• mittlerer Schutz;
• höherer Schutz;
• sehr hoher Schutz.

Für Menschen mit blonden Haaren ist es empfehlenswert, die Mittel mit einem höheren Schutz zu verwenden. Man muss die Intensität der UV-Strahlung in Kauf nehmen. Im Gebirge und am Meer wird der hohe bis sehr hohe Schutz benötigt. Passen Sie in der Mittagszeit besonders auf, denn die UV-Belastung ist intensiver. Für die Menschen, die bereits gebräunt sind, reicht ein leichter Schutz aus.

Sonnenschutzcremes für besonders zarte Haut

Die Haut der Kinder, besonders Babys, erfordert eine zunehmende Pflege. Der Lichtschutzfaktor sollte besonders hoch sein. Man sollte keine Angst haben, dass solche Pflegemittel irgendwelche Allergien auslösen können. Das wurde von den Dermatologen nicht bestätigt. Es ist empfohlen, die Haut des Kindes vor Sonnenstrahlen zu schützen.

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